SPIELOFFENSIVE

Wer wir sind

Die Spieloffensive ist eine Einrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für alle Kinder zwischen 6 und 14 Jahren und seit 1992 im Stadtteil verankert. Hier arbeiten drei Mitarbeiterinnen (eine Erzieherin und zwei Sozialarbeiterinnen), die von Praktikant*innen und Honorarkräften tatkräftig unterstützt werden. 

Wo wir sind

Die Spieloffensive hat insgesamt drei Standorte, die sich alle um oder auf dem Parkdeck in der Krozinger Straße befinden.  

    • Der Spielturm: Am Ende des Parkdecks zwischen den Häusern 52 und 78. 
    • Der Garten: Gegenüber vom Spielturm neben dem FR 2 bzw. den Bahngleisen  
    • Der Bauwagen: Auf dem Parkdeck, neben der Krozinger Str. 40.  

Wann wir arbeiten 

Die Spieloffensive bietet in der Schulzeit von Montag bis Donnerstag von 15:00 bis ca. 18:30 Uhr verschiedene Angebote an. Weiter Informationen zu unseren Öffnungszeiten (auch in den Ferien) findet ihr in der Rubrik Öffnungszeiten.

Was wir anbieten

Die Spieloffensive hat verschiedenen Angebote:  

    • die Offene Tür 
    • den offenen Garten 
    • thematische Angebote (z.B. Koch- und Back-Treff) 
    • Bewegungsangebote (z.B. die Bauwagenaktion auf dem Parkdeck)  
    • Feste  
    • Spezielle Ferienangebote 
    • Ausflüge  

Mehr Informationen zu unseren Angeboten findet ihr in der Rubrik Angebote

Wie wir arbeiten

Die Spieloffensive ist eine Einrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und folgt deren Arbeitsprinzipien: 

    1. Prinzip der Offenheit: Jedes Kind ist willkommen. 
    2. Prinzip der Freiwilligkeit: Jedes Kind darf selbst entscheiden, wie lange es bleibt und was es machen möchte. Alle regulären Angebote sind ohne Anmeldung und kostenlos!                                                                                                        
    3. Prinzip der Partizipation: Jedes Kind wird dazu ermutigt, Wünsche zu äußern und sich an der Programmgestaltung zu beteiligen. 
    4. Prinzip der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung: Jedes Kind wird darin unterstützt, sich den Stadtteil und dessen Ressourcen anzueignen.  
    5. Prinzip der Geschlechtergerechtigkeit: Es wird darauf geachtet, dass die verschiedenen Bedürfnisse der Geschlechter geachtet und gefördert werden